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Welche interessanten Neuigkeiten gibt es in der Welt der Küchen?

Hier informieren wir Sie über neue Materialien, Produkte und Technologien sowie Trends im modernen Küchendesign oder bei Elektrogeräten.

Wir halten Sie gerne auf dem Laufenden! Ganz gleich, wo Sie am PC sitzen. Ob in Stuttgart-Steinhaldenfeld, in Mühlhausen, Zuffenhausen, Freiberg, Münchfeld, Hofen, Fellbach, Bad Cannstatt, Waiblingen, Wangen ...

Platz ist in der kleinsten Küche

Auf die Küchenplanung kommt es an!

Wie Sie aus einer kleinen Küche das Optimum herausholen, das erfahren Sie bei uns! Denn seien wir doch mal ehrlich: In den meisten Wohnungen ist der zur Verfügung stehende Raum einfach viel zu klein, um einer Küche Platz zu bieten, wie sie in Einrichtungsmagazinen und Prospekten angeboten wird. Und selbst, wenn die Quadratmeterzahl eigentlich nicht nach wenig klingt, ist das Seitenverhältnis im Raum oft dermaßen ungünstig, dass beim Einbau einer typischen Küchenzeile nur noch ein schmaler Gang daneben übrig bleibt. Von Wohlfühlambiente geschweige denn Wohnküche keine Spur!

Wenn Sie nicht der Eigentümer Ihrer Wohnung sind, also keine Möglichkeit besteht, Wände rauszureißen oder Fenster umzusetzen, muss die Küche diese Einschränkungen wettmachen. Und dafür gibt es eine Fülle an Lösungen und Sondermaßen, die sich bei unterschiedlichen Küchenherstellern auftun. Eine Standardküche ist hier fehl am Platz und wird Ihnen keine Freude bereiten. Man kennt es doch bei den „Schlauchküchen“, bei denen ideenlos eine Küchenzeile in einen langen schmalen Raum gebaut wird: In so einer Küche wird weder mit Freude gekocht noch gegessen. Tun Sie das Ihrer Gesundheit nicht an!

Lassen Sie sich von uns auf Ideen bringen, von denen Sie nicht zu träumen wagten! Auch Geräte gibt es mit Sondermaßen, Küchenschränke mit weniger Tiefe, Tische, die sich als Küchenschublade tarnen, Armaturen, die sich vor dem Fenster „verneigen“ können. Allein mit einer gekonnten Nischenverkleidung, Beleuchtung und Farbigkeit können ungünstig geschnittene Küchen plötzlich ein ganz neues Gesicht zeigen – so wie Kleider Leute machen!

Wir haben Lust, Sie mit unseren Ideen zu überraschen! Was sagen Sie?

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Beleuchtung macht mehr aus Ihrer Küche

Sorgen Sie für tolle Blickfänge und farbige Abwechslung in Ihrer Küche!

Eine Küche, die allen Anforderungen gerecht wird, benötigt auch Licht in allen Schattierungen: Zielgerichtete Spots auf die Arbeitsfläche, Innenschrankbeleuchtung für schnelles Finden, gekonnte Strahler, um architektonische Finessen zur Geltung zu bringen, Stimmungslicht für traute Abendstunden.

Licht in der Küche ist mit das A und O, um eingebaute Funktionalität voll auszunutzen, gestalterische Schönheiten in den Blickpunkt zu rücken, nicht zuletzt, um die Küche zu dem Ort zu machen, nach dem wir uns sehnen: Ein Mittelpunkt des eigenen Zuhauses, in dem wir zur Ruhe kommen, uns gut tun, entspannen, Kraft tanken, den Alltag draußen lassen, mit Familie und Freunden kochen und genießen.

Mit Küchen-Unterschrank-Leuchten können Sie Ihre Arbeitsflächen schattenfrei erhellen. Mit einer Sockelbeleuchtung entsteht ein gemütliches bis chilliges Ambiente. Lüster oder Pendelleuchten über dem Essbereich bringen den Raum zum Strahlen. Auch Kerzenlicht trägt seinen Teil dazu bei, dass die heimische Küche zu einem Ort wird, an dem man gerne lange zusammensitzt.

Eine schöne indirekte Beleuchtung entsteht in Küchenschränken mit Glastüren, die Sie durch den Einsatz von LED-Stripes illuminieren können. Diese schmalen Lichtbänder verbrauchen wenig Strom. Noch günstiger in der Anschaffung sind LED-Lichtschläuche, gut für den Bereich der Sockelleisten geeignet. Wenn Sie der Frühaufsteher sind, der sich oft morgens im Dunkeln seinen Kaffee macht, braucht es auch ein sanftes Licht für die Nische mit der Kaffeemaschine.

Die Ideen sind damit noch lange nicht erschöpft! Ihr Küchenfachbetrieb hat noch einige andere auf Lager!

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Küche im edlen Steingrau

mit einzigartiger Betonoberfläche

Die Manufakturmarke zeyko ist inzwischen bekannt für den Einsatz neuer, attraktiver und natürlicher Materialien und Verarbeitungstechniken. Mit ausgefallenen Oberflächen wie Metallspachtel, Schieferfurnier oder Strichlack sorgt der Küchenhersteller immer wieder für besondere Hingucker. Auf der Küchentrend 2014 in München hat das im Schwarzwald beheimatete Unternehmen jetzt die neue Oberfläche „zeyko stucco“ vorgestellt. Hierbei handelt es sich um Betonspachtel, der von Hand auf den Holzwerkstoff aufgetragen wird und so jedes Küchenelement zum Unikat werden lässt. Das elegante Grau wird anschließend absolut küchentauglich mit einer transparenten edelmatten Strapazierbeschichtung doppelt versiegelt. „zeyko stucco“ ist grifflos, aber auch mit Griffen erhältlich. Der zunehmend nahtlose Übergang in den Speise- und Wohnbereich lässt sich mit solchen Küchen besonders schön verwirklichen.

Ein Blick in die Küchenschränke von zeyko zeigt übrigens wertiges Innenleben aus purem Holz – helle Kristallbuche oder dunkler Nussbaum – und massive, gezinkte Schubkastenzargen. Den Verleihern des reddot-Design Awards war das eine Auszeichnung wert. In Optik wie Qualität kann zeyko also mit etablierten Spitzenanbietern aus dem Wohnsegment konkurrieren. zeyko schreibt sich auf die Fahne, einzigartige Lösungen für das Wirken und Wohnen in der Küche zu erarbeiten und sich darüber von Industrieproduzenten abzuheben.

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Oft kein Schnäppchen: Rabatte großer Möbelhäuser

Große Möbelhäuser liefern sich beim Verkauf von Einbauküchen eine wahre Rabattschlacht. Doch manche Schnäppchen sind manchmal eher ein Schnippchen. MDR Umschau deckt auf.

Der MDR wollte es wissen: Sind die Rabatte, die große Möbelhäuser wie Höffner und Porta grellbunt per Wurfpost anpreisen, wirklich eine Reise wert? Incognito ließen sich zwei Journalisten bei einem Einzelunternehmer und zwei Möbelriesen Kostenvoranschläge machen. Das Ergebnis: Der Einzelhändler kam auf eine Gesamtsumme von 9.980 Euro und überreichte den Kostenvoranschlag mit detaillierten Angaben in einer extra Mappe. In den Möbelketten musste für die identische Küche fast 4.000 Euro mehr bezahlt werden. Nachlass, hieß es, würde nur gewährt, wenn der Kunde sich noch am selben Tag für den Kauf entschied. Auch für den Ausdruck der Kostenaufstellung galt die Bedingung, sich jetzt noch zu entscheiden. Als Bonus hätte der Kunde dann noch eine Kaffeemaschine mit nach Hause nehmen können.

Hier der Internetlink zum MDR-Film via Youtube: www.youtube.com/watch?v=RvLIG9z9z-M

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Klassenschnellster beim Kochen

IFA-Weltpremiere: Neue ExtraSpeed-Kochfelder von Miele reduzieren Ankochzeiten bis zu 35 Prozent.

Vor 40 Jahren stellte der Hausgerätehersteller imperial das erste Glaskeramik-Kochfeld vor und löste damit eine Revolution in der Küche aus. Die legitime Nachfolge tritt jetzt eine neue Generation von ExtraSpeed-Kochfeldern von Miele an. Mit neuer Technologie wie innovativen HiLight-Strahlungsheizkörpern erreichen diese Geräte superkurze Ankochzeiten. Von der Induktionstechnik abgesehen, sind sie damit die schnellsten elektrisch betriebenen Kochfelder der Welt.

Für das Ankochen von drei Liter Wasser benötigen die neuen ExtraSpeed-Kochfelder gut ein Drittel weniger Zeit als ein 15 Jahre altes HiLight-Kochfeld von Miele. Das ist umso erstaunlicher, weil die rot glühenden Heizkörper unter Glaskeramik zwar eine bewährte Technologie sind, deren Potenzial jedoch ausgereizt schien.

Das hohe Tempo der ExtraSpeed-Modelle resultiert aus drei Komponenten: Die neuen HiLight-Strahlungsheizkörper verfügen über eine höhere Leistung. Zusätzlich sind sie mit einem effizienteren Temperaturfühler ausgestattet. Herzstück ist aber die intelligente Taktung der Heizkörper. Beim Ankochen mit voller Leistung ist das gut ersichtlich. Bei dem großen Zweikreisheizkörper schaltet nur der innere Kreis zwischendurch ab, der äußere Ring gibt fast ohne Unterbrechung Leistung ab – zu erkennen am roten Glühen. Obwohl die ExtraSpeed-Heizkörper nominell eine größere Leistungsaufnahme haben, sind sie im Energieverbrauch sogar noch etwas sparsamer als herkömmliche Heizkörper. Das erklärt sich vor allem durch die erheblich kürzere Ankochzeit.

Miele stattet alle neuen autarken HiLight-Kochfelder der Baureihe KM 62xx mit ExtraSpeed aus. Jedes Modell bekommt also eine Kochzone für das besonders schnelle Kochen. Zu erkennen ist diese Kochzone am Aufdruck „ExtraSpeed“ auf der Glaskeramikfläche. Bei der Handhabung bleibt alles beim Alten: Durch Anwählen der höchsten Leistungseinstellung schaltet sich die ExtraSpeed-Funktion automatisch zu.

Mit der Einführung von ExtraSpeed erwartet Miele einen deutlichen Schub für die HiLight-Technologie. Zwar wächst der Markt für Induktionskochfelder beständig, dennoch werden konventionelle Strahlungsheizkörper noch auf Jahre den größten Marktanteil in Europa haben. Dass HiLight-Kochfelder nach wie vor eine treue Fangemeinde haben, hat vor allen Dingen zwei Gründe: Die Geräte sind preiswerter als Induktionsmodelle, und für die neuen ExtraSpeed-Kochfelder muss kein neues Kochgeschirr angeschafft werden. 

 

 

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40 Jahre Glaskeramik-Kochfelder: Erst belächelt, heute ein Millionenseller

Kochen auf Glas – geht das denn? Vor 40 Jahren gingen die Meinungen der Fachleute darüber auseinander. Von „unsinnig“ bis „sensationell“ reichten die Urteile über ein Produkt, das die heutige Miele-Tochter imperial just zur Domotechnica 1971 vorgestellt hatte: ein Kochfeld aus schwarzer Glaskeramik. 1973 kamen die neuen Kochfelder auf den Markt und sollten bis heute einen beispiellosen Siegeszug antreten. Die Gründe für den Markterfolg: Die glänzenden Kochflächen verliehen den neuen Einbauküchen optischen Glanz und waren zudem viel leichter zu reinigen als die altbackenen Massekochplatten.

Dass es überhaupt zu dieser Erfindung kam, ist auch einer Verkettung glücklicher Umstände zu verdanken. Ende der 1960-er Jahre hatte der Glasspezialist Schott vom Max-Planck-Institut für Astronomie den Auftrag erhalten, für eine neue Sternwarte in Spanien Spiegelträger aus Glaskeramik herzustellen. Parallel dazu wurde in Mainz bereits Kochgeschirr aus Glaskeramik gefertigt. Das grundlegende Know-how und entsprechende Produktionsstätten waren also vorhanden. Parallele Entwicklungen gab es in den USA. Die Amerikaner fertigten eine Glaskeramik, die als Hitzeschutzschild für die Apollo-Raumkapseln diente. Die ursprüngliche Idee, das robuste Material für das Kochen einzusetzen, kam ebenfalls aus den Staaten. Die ersten Glaskeramik-Kochfelder aus US-Produktion waren weiß, verfärbten sich aber und rissen unter thermischer Belastung. Damit war dieses Thema für den amerikanischen Markt auf lange Zeit beendet. Die Nachricht von dem neuen, wenn auch wenig erfolgreichen Produkt, drang bis zu Schott und imperial. Beide Firmen unterhielten seinerzeit schon Geschäftsbeziehungen, da Schott Backofenscheiben für die imperial-Herde lieferte. Gemeinsam fassten die Unternehmen den Entschluss, dem Kochen auf Glaskeramik eine neue Chance zu geben. Klar war allerdings auch: Für einen Markterfolg musste das eigene Produkt deutlich besser sein als das, was die Amerikaner zustande gebracht hatten.

Das war einfacher gesagt als getan, denn in der Entwicklungsphase traten eine Reihe von Problemen zutage. Die ersten Kochflächen mussten aus gegossenen Glasblöcken gesägt werden. Wellige Oberflächen und eingeschlossene Blasen sorgten für eine hohe Ausschussquote. Die Heizkörper bestanden in der Anfangszeit aus gewendeltem Heizdraht und waren noch nicht ausgereift. Nach dem Einbau in die Arbeitsplatte kam es zu Brüchen, weil Holz nun einmal arbeitet und die Glaskeramik Spannungen nicht auffangen konnte. Die Lösung lag schließlich in einem speziellen Rahmen für die Kochfelder.

Am 29. Januar 1973 startete die Serienfertigung der ersten Glaskeramikflächen in Mainz an Schmelzwanne 13. Die auf Maß geschnittenen und dekorierten Glaskeramiken wurden an das Bünder imperial-Werk geliefert, wo sie einen Rahmen erhielten, mit Heizkörpern bestückt und verkabelt wurden.

Für imperial begann mit den neuen Kochfeldern eine wirtschaftlich erfolgreiche Zeit, denn die Bünder konnten über Jahre ihren Innovationsvorsprung behaupten. In Kooperation mit Schott wurde das Produkt weiterentwickelt, bessere Heizkörper und Glaskeramiken kamen zum Einsatz. Beide Unternehmen legten auch den Grundstein für erste Normen bei Glaskeramik-Kochfeldern, die zum Teil bis heute Gültigkeit haben. Durch den Aufsehen erregenden Erfolg von imperial sahen sich Wettbewerber veranlasst, ebenfalls Glaskeramik-Kochfelder ins Programm aufzunehmen. Weil in den Anfangsjahren die Stückzahlen noch gering waren, lohnte die Eigenfertigung nicht, und man ließ bei imperial produzieren. Das brachte Geld in die Kassen des Bünder Unternehmens und erleichterte die Spezialisierung ausschließlich auf Einbaugeräte: Hochwertige Herde, Backöfen, Kochfelder, Dunstabzugshauben und auch die weltweit ersten Einbau-Druckdampfgarer kamen aus den Produktionsstätten in Bünde und Arnsberg. 1989 übernahm Miele imperial und baute die Werke zu Kompetenzzentren für Kochfelder und Dampfgarer (Bünde) sowie Dunstabzugshauben (Arnsberg) aus. 2006 traf Miele die Entscheidung, imperial-Produkte im Sinne einer Ein-Marken-Strategie fortan ausschließlich unter dem Markennamen Miele zu vermarkten. Bis heute werden an den Standorten Arnsberg und Bünde ausschließlich Miele-Produkte hergestellt. Bezogen auf Kochfelder heißt das, Bünde produziert an die 190 verschiedenen Kochfeldtypen auf Glaskeramik-Basis unterschiedlicher Größe und Ausstattung sowie in einer Vielzahl von Ländervarianten für den weltweiten Markt.

Vom Glasspezialisten zum Technologiekonzern: In der Schott-Firmengeschichte ist die Erfindung der Glaskeramik-Kochfläche ein wichtiger Meilenstein. Schon zur Premiere auf der Domotechnica 1971 hatte sich das Unternehmen das neue Produkt unter dem Namen „Schott Ceran®“ schützen lassen. Sukzessive bauten die Mainzer mit dieser Marke ein neues Geschäftsfeld auf, das bis heute eine tragende Säule des Unternehmens ist. Lag die Zahl der verkauften Ceran-Kochflächen 1980 noch bei einer Million, so wird in diesem Jahr die 120-Millionste Kochfläche ausgeliefert. Schott ist damit der führende Hersteller für dieses Produkt in Europa. Inzwischen wird in Mainz die siebte Generation von Glaskeramik-Kochflächen unter dem Markennamen Schott Ceran® hergestellt. Als weltweit einziges Unternehmen setzt Schott dabei auf ein Produktionsverfahren, das ohne die Schwermetalle Arsen und Antimon auskommt. Dieses umweltfreundliche Verfahren war einer der Gründe für die Auszeichnung mit dem Deutschen Innovationspreis, den Schott 2010 erhalten hat.

Neben dem „Klassiker“ in schwarz sind heute auch transparente Kochflächen erhältlich, oder solche, die individuell nach den Designvorstellungen der Hausgeräteindustrie kreiert werden.

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Bei Trinkwasser auf Nummer sicher gehen

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Es löscht nicht nur schnell den Durst, sondern kommt vor allem für die Zubereitung von Speisen zum Einsatz. Küchenarmaturen sind deshalb starker Beanspruchung ausgesetzt und werden durchschnittlich ca. 70 bis 80 Mal am Tag genutzt – beim Kochen oder einfach für eine gute Tasse Kaffee zwischendurch. Wer sich für eine Küchenarmatur entscheidet, hat eine beinahe grenzenlose Auswahl. Auch wenn so manche Angebote verlockend günstig erscheinen – nicht immer entsprechen die Produkte den hohen hiesigen Standards. Ungeprüfte Arma­turen können Grenzwerte gesundheits­gefährdender Stoffe wie etwa Blei, Nickel, Cadmium oder Arsen deutlich überschreiten. Eine zertifzierte Armatur bietet das Optimum für die Wasser-Entnahme.

Küchentechnik-Spezialist Blanco ermöglicht mit seinem umfangreichen Produktportfolio nicht nur eine perfekte Abstimmung der Armaturen auf die Spülen sowie auf das Küchenmobiliar. Verantwortungsbewusstsein zeigt Blanco auch in Bezug auf Sicherheit und Hygiene. So werden in allen wasserführenden Teilen von Blanco-Armaturen ausschließlich zugelassene Qualitätswerkstoffe eingesetzt. Außerdem durchlaufen die Armaturen zunächst umfassende interne Testverfahren und Qualitäts­sicherungs­­maßnahmen. Darüber hinaus lässt Blanco seine Armaturen freiwillig von der Zertifizierungsstelle der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW), Bonn, prüfen.

Mit dem DVGW-Prüfzertifikat haben Verbraucher die Gewissheit, dass sich eine Armatur durch einwandfreie Qualität, Sicherheit und Hygieneeigenschaften sowie durch eine geringe Geräuschentwicklung auszeichnet. Weitere Qualitätsmerkmale der Blanco-Armaturen, die sich alltäglich in der Küche bewähren: Der integrierte patentierte Strahlregler reduziert deutlich die Kalkablagerung und wirkt sich überdies wassersparend aus. Keramische Dichtungen in der Kartusche gewährleisten Langlebigkeit und Leichtgängigkeit.

Weitere Informationen rund um Küchenarmaturen gibt es bei uns: Joachim Blendl. Rufen Sie doch einfach an: 0711/532102

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Dunstabzugshauben ohne Fettfilter

Eine verbesserte Technik ermöglicht es, Dunstwrasen noch energieeffizienter und leiser von Öl und Fett zu trennen.

berbel setzt weiterhin auf das Prinzip der Zentrifuge. Die Luft wird beschleunigt und an zwei Stellen gezielt umgeleitet, ohne das Fettfilter den Luftstrom behindern. Mehr als 95% der Fette und Öle werden so effizient und sehr leise eingezogen und abgeschieden. Durch die neue Capillar Trap Technologie von berbel wird dieser Effekt um 100% optimiert. Zwei Ansaugöffnungen verdoppeln die Leistung bei gleichzeitig reduzierter Geräuschentwicklung. Auch die Energieeffizienz verbessert sich durch die neue Technik deutlich.

Die Reinigung bleibt gewohnt einfach: Nach dem Kochen werden die Auffangschalen ausgeklappt und können problemlos abgewischt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fettfiltern, bleiben berbel Hauben immer hygienisch sauber und garantieren eine konstant hohe Leistung über die gesamte Lebensdauer.

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